Parkplatz überarbeiten |
24.10.04: Der Parkplatz an der B477 in Niederbolheim macht zur Zeit einen relativ tristen Eindruck und wird als Abstellplatz für viele Sachen genutzt. Die Stadt soll hier prüfen, den Parkplatz mit Sträuchern oder eine Hecke einzufassen und die wassergebundene Tragschicht des Parkplatzes zu überarbeiten. Zudem soll die Nutzung geklärt werden.
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Keine Brücke über die K39 |
24.10.04: Im Rahmen des Tagebaus soll die heutige K39 an Dorsfeld und Geilrath vorbei zur Bundesstraße B477 ausgebaut werden, da die alte Trasse bei Manheim verlegt werden muss. Feldwege wie heute z.B. bei den Windrädern sollen dann aus Sicherheitsgründen nicht mehr die Bundesstraße kreuzen. Um die Felder auf der gegenüberliegenden Seite zu erreichen, wird überlegt, an den Windrädern eine neue Brücke zu bauen. Hiergegen spricht sich allerdings die CDU aus. Ein Brückenbauwerk passt hier nicht in die Landschaft und verursacht hohe Kosten. Statt dessen sollen auf beiden Seiten Wirtschaftswege gebaut und an die Kreisel angebunden werden, fordert die CDU.
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Gehweg soll ausgebaut werden |
18.10.04: Seit Jahren fehlt entlang der Kunibertusstraße zwischen Lutherstraße und Giffelsberger Weg ein Stück Gehweg. Mittlerweile kommen viele Kinder aus Richtung Jakob-Dohmen-Straße und müssen hier die Straße benutzen, um zur Grundschule zu gehen. Da die Kunibertusstraße stark befahren ist und kaum Tempo 30 eingehalten wird, hat Ortsvorsteher Klaus Ripp nochmals beantragt, den Gehweg an dieser Stelle auszubauen.
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Beleuchtung für neues Baugebiet gefordert |
17.10.04: Im neuen Baugebiet "Am Klosterberg" an der Kunibertusstraße sind mittlerweile die ersten Bewohner eingezogen. Die Straßenbeleuchtung fehlt allerdings noch. Davon sind auch Schulkinder betroffen, die sich nun im Dunkeln über die Baustraße den Weg zur Schule suchen müssen. Die Verwaltung soll daher Kontakt mit dem Erschließungsträger aufnehmen, damit er die Straßenbeleuchtung zügig herstellt.
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Anbau für Rettungswagen |
17.10.04: Der Rettungsdienstbedarfsplan des Rhein-Erft-Kreises sieht vor, dass künftig einer der beiden Rettungswagen der Stadt Kerpen in Blatzheim stationiert wird, um die gesetzlich vorgeschriebenen Einsatzzeiten für Buir und Manheim zu gewährleisten. Von dem Standort in Blatzheim können auch die Nachbargemeinden Nörvenich und Golzheim versorgt werden. Nun beginnen bei der Stadt die konkreten Planungen, um den Rettungswagen in Blatzheim unterzubringen. Vorgesehen ist ein Anbau am ehemaligen Gemeindehaus. Einige Fragen müssen aber noch geklärt werden.
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11 Neue von "oben gehalten" |
10.10.04: Gleich 11 neue Messdienerinnen und Messdiener wurden heute in der Messe in ihren neuen Dienst eingeführt. In den Wochen vorher hatten sie mit ihren Gruppenleitern Verena Münchrath, Sebastian Lux und Karsten Zimmer fleißig geübt. Unterstützt wurden sie dabei von Maria Pingen, Alexander Bittner und Messdiener-Chefin Monika Dickmann. Die Messe, die von den Messdienern vorbereitet wurde, stand unter dem Motto: "von oben gehalten". Als Symbol diente das Mobile, das als "roter Faden" Bestandteil der Texte war, die von den Messdienern vorgetragen wurden. Als äußeres Zeichen erhielten die neuen Messdiener von Pfarrer Neuhöfer ein kleines Holzkreuz. Für den musikalischen Rahmen sorgte der neue Chor "Kreuz und Quer" unter der Leitung von Andrea Eich. Im Anschluss wurde im Kunibertus-Haus gemeinsam mit den Eltern der Neuen gefrühstückt.
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Blatzheim hat Sieburg und Stump gewählt |
10.10.04: Bei der Stichwahl wurde auch in Blatzheim sehr unterschiedlich gewählt. Während Landrat Werner Stump (CDU) mit 62,1% ein ähnlich gutes Ergebnis wie vor 14 Tagen erzielte, verlor Ralf Valkysers (CDU) etwa 8 Prozentpunkte und kam auf 46,3%. Marlies Sieburg (SPD) gewann die Stichwahl mit insgesamt 53,7 %. Nur im Stimmbezirk 7.2 (Blatzheim-West und Niederbolheim) erzielte Valkysers mit 50,3 % die Mehrheit; der einzige Stimmbezirk in der Stadt Kerpen. Im Stimmbezirk 7.1 (Blatzheim-Ost und Bergerhausen) war der Vorsprung der SPD mit 58,3 % jedoch deutlicher. Die Wahlbeteiligung lag deutlich unter der Wahlbeteiligung der Kommunalwahl und erreichte ohne Briefwähler etwa 40 %.
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