Weitere Bäume am Neffelbach |
27.04.03: Vor einigen Jahren wurden seitens der Stadt in Verbindung mit dem Erftverband entlang des Neffelbachs von der Kunibertusstraße in Richtung Bergerhausen etliche Baumpflanzungen vorgenommen. Diese haben sich mittlerweile prächtig entwickelt. Ein großer Teilbereich ist allerdings noch nicht bepflanzt. Hier sollen nach Möglichkeit in der nächsten Pflanzperiode weitere Bäume gepflanzt werden.
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Frohe Ostern |
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Ostergrüße der Parteien |
19.04.03: Zu Ostern grüßen die örtlichen Parteien zum Teil wieder mit ihren Rundschreiben. Die CDU informiert in ihrem vierseitigen Rundschreiben über den Haushalt der Stadt Kerpen und über aktuelle Geschehnisse vor Ort, wie etwa die beabsichtigte Erweiterung bei Nowotnik oder den aktuellen Sachstand zur Verlegung des Sportplatzes. Das Titelbild ziert eine Federzeichnung der Kapelle in Geilrath von Willi Wehren. In einem zweiseitigen Rundschreiben, das nicht überall verteilt wurde, geht die SPD auf den Irak-Krieg und auf den städtischen Haushalt mit den Auswirkungen für Blatzheimer Maßnahmen ein. In einzelnen Haushalten verteilte auch die FDP eine Osterkarte, allerdings ohne Aussagen zur örtlichen Politik.
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Was wird aus der Buslinie nach Düren? |
16.04.03: Seit dem Fahrplanwechsel im Juni 2001 fährt montags bis freitags im Stundentakt ab der Haltestelle Kapelle ein Bus nach Düren; für den Schülerverkehr sogar ab Kerpen. Doch wie lange noch, kann zur Zeit niemand sagen. Wenige Tage vor dem Fahrplanwechsel im Dezember letzten Jahres wollten SPD und Verwaltung die Buslinie ersatzlos streichen, weil, so die Begründung, ein Umsteigen in Buir auf die S-Bahn jetzt möglich ist. Auch bei den anderen Parteien ist die Linie aus Kostengründen strittig. Zumindest konnte Ortsvorsteher Klaus Ripp im Dezember erreichen, dass die Finanzmittel bis Juni bereitgestellt wurden und im Frühjahr die Fahrgastzahlen aller Buslinien untersucht werden sollen. Im Arbeitskreis ÖPNV stand dies nun auf der Tagesordnung. Da kurz nach der Einführung der S-Bahn noch keine verwertbaren Zahlen vorliegen, hat der Arbeitskreis mit Vertretern aller Fraktionen einstimmig beschlossen, die Buslinie bis zum Dezember fortzuführen. In dieser Zeit sollen alternative Möglichkeiten zur Aufrechterhaltung einer grenzüberschreitenden Verbindung gesucht werden, um weitere Kosten zu senken. Auf Grund der Auslastung lassen sich Reduzierungen wohl künftig nicht vermeiden, aber einen völligen Verzicht auf diese Verbindung, wie von derzeit von einer Mehrheit in Kerpener Stadtrat gefordert, will die CDU-Blatzheim in jedem Fall verhindern, da eine Grundversorgung für den Schülerverkehr und für Arzt- oder Krankenhausbesucher erhalten bleiben muss.
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Nun erreicht man bequem den Neffelbach |
14.04.03: Schon seit Jahren hatte Ortsvorsteher Klaus Ripp auf eine bessere Zufahrt von der Kunibertusstraße zum Neffelbach gedrängt. Die Treppe mit der steilen Rampe war schon immer ein Hindernis für Radfahrer und Kinderwagen. Nun wurde die Maßnahme endlich umgesetzt und man kann bequem den Weg am Neffelbach erreichen. Damit vor allem Kinder nicht ungebremst auf die Kunibertusstraße fahren, was leider schon geschehen ist, soll dort noch ein Drängelgitter aufgestellt werden.
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Gruppenleiter(in) gesucht |
14.04.03: In der Pfarrgemeinde St. Kunibert gibt es derzeit etwa 30 Messdienerinnen und Messdiener. Neben dem Dienst am Altar gibt es wöchentliche Gruppenstunden im Kunibertus-Haus, wo für die Gruppenarbeit ein eigener Raum zur Verfügung steht. Dort wird gebastelt, gespielt, palavert, Unsinn gemacht und vieles mehr. Die Messdiener sind derzeit in fünf Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe wird in der Regel von zwei Gruppenleitern bzw. Leiterinnen geleitet, damit die Arbeit für die einzelnen halbiert und der Spaß in der Gruppe verdoppelt werden kann. Um dies bei allen Gruppen zu erreichen, wird mindestens noch ein neuer Gruppenleiter bzw. eine neue Gruppenleiterin gesucht. Wer hat Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ist mindestens 16 Jahre alt? Wir bieten viel Freude bei der Arbeit und sogar eine Ausbildung als Gruppenleiter an. Wer hat den Mut und meldet sich bei Monika Dickmann (Tel. 919368 oder eMail)? |
Mehrere PKW aufgebrochen |
In der Nacht vom 8.4.2003 auf den 9.4.2003 kam es erneut zu einer dreisten Serie von acht PKW-Aufbrüchen in Blatzheim. Im Polizeibericht heißt es: "Gegen 4.05 Uhr brachen zwei bisher unbekannte Täter gemeinsam auf dem Domkauler Weg in Kerpen-Blatzheim abgestellte PKW auf, indem sie eine Scheibe einschlugen, um sich so den Zugang zum Innenraum der PKW zu verschaffen. Als die beiden Täter bemerkten, dass sie von einer Zeugin beobachtet wurden, flüchteten sie vom Tatort in Richtung Kerpener Weg. Zuvor hatten sie bereits in gleicher Weise weitere Fahrzeuge aufgebrochen, die auf der Bergstraße, der Kunibertstraße und dem Giffelsberger Weg abgestellt waren. Aus den aufgebrochenen Fahrzeugen entwendeten sie Autoradios und Wertsachen. Es entstand beträchtlicher Sachschaden. Die beiden Täter werden wie folgt beschrieben: ca. 175 cm groß und dunkel gekleidet. Zur Tatzeit trugen sie schwarze Wollmützen. Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat Kerpen, Tel. 02237/973020." |
Radarkontrolle gefordert |
07.04.03: Wie Anlieger berichten wird auf der Dürener Straße und auch in der "Neuen Pforte" wesentlich zu schnell gefahren. Die Stadt Kerpen soll daher Geschwindigkeitskontrollen veranlassen.
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Gefährliche Bankette |
06.04.03: Wie berichtet wurde auf einigen Wirtschaftswegen rund um Blatzheim eine zusätzliche Asphaltschicht aufgebracht. Daher ist die Fahrbahndecke an vielen Stellen nun erheblich höher als der vorhandene Randstreifen. Dies ist für Zweiradfahrer äußerst gefährlich. Wenn Radfahrer einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen müssen und auf die Bankette gelangen, ist ein Sturz unausweichlich. Da die Gefahrenstellen noch nicht beseitigt wurden, hat Ortsvorsteher Klaus Ripp sich an den Bürgermeister gewandt.
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Werden Windräder abgerissen? |
03.04.03: Fast hätte man meinen können, es handelt sich um einen verspäteten Aprilscherz, doch der Bericht im Kölner Stadtanzeiger von heute, ist alles andere als ein Aprilscherz. Demnach ist es nicht ausgeschlossen, dass die fünf Windräder bei Dorsfeld abgerissen werden. Erst 1996 wurde der erste "Windpark" im Erftkreis mit den fünf Windrädern errichtet. Die Kosten beliefen sich auf etwa 6,4 Millionen DM und wurden von privaten Anteilseignern aufgebracht. Betreiber ist die Firma Energiekontor in Bremen. Schon von Beginn an gab es immer wieder Probleme mit den Windrädern. Selten liefen alle fünf gleichzeitig und die Energieausbeute blieb wesentlich unter den vorhergesagten Werten von jährlich 4,4 Mio. kWh, obwohl genügend Wind vorhanden war. Mittlerweile existiert auch die Herstellerfirma der Windräder nicht mehr, so dass nun bei der Firma Energiekontor überlegt wird, die bestehenden Windräder durch drei neue leistungsfähigere, dreiflügelige Windräder zu ersetzen. Ob es dazu kommt, muss letztlich die Gesellschafterversammlung der Eigentümer entscheiden. Zu Beschwerden, etwa über Lärm, ist es in der Vergangenheit nicht gekommen. Damit dies auch in Zukunft der Fall ist, soll, falls es zur Umwandlung der Windräder kommt, auch für die neuen Windräder ein Lärmgutachten vorgelegt werden und ferner sollen sich die Anlagen an die Auflagen halten, die im Flächennutzungsplan enthalten sind.
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